Brigitte Schnell

 

Heilpraktikerin für Psychotherapie

1962 im Westallgäu geboren und dort (im Übrigen auch sehr gerne) hängen geblieben, war ich in meinem ersten Beruf als Friseurmeisterin mit 23 Jahren bereits selbständig. Eine Tätigkeit, die ich, wenn auch im Kleinstrahmen, noch immer mit sehr viel Freude im Nebenerwerb ausübe.

 

Mitte der 90er Jahre wurde mir mehr und mehr bewusst, dass „Vollgas“ eine mögliche Variante ist dem Leben zu begegnen, aber nicht die Einzige. Und so begann ich mich für alternative Methoden zu interessieren. Dies begann eigentlich sehr unschuldig, und dennoch von großem Interesse betrieben,1996 mit einem Tai Chi Ch´uan-Kurs bei Mrs. Li Ping-Thacker aus Taiwan, deren Schülerin ich sieben Jahre sein durfte.

Parallel dazu entdeckte ich schon damals die Astrologie, und es ergaben sich bereits erste Kontakte mit dem Familienstellen. Damals geschah dies im Rahmen einer Ausbildung zur psychologischen Beraterin, die ich in erster Linie als reine Selbsterfahrung wahrgenommen habe, allerdings sehr spannend.

 

Im Anschluss daran begegnete mir das Wertvollste in meinem Leben, denn hier ging es das erste Mal wirklich, für mich spürbar, um die Liebe:

Ich wurde Mama!!

(Hatte ich vergessen zu erwähnen, dass mir vorher noch mein Mann begegnete? Oh, ja, hatte ich vergessen, ups! L)

Als meine Tochter (meine wichtigste Lehrerin) dann ein bisschen größer wurde, fuhr ich fort mich konkreter mit den Thematiken der Seele, bzw. mit deren Dynamiken zu befassen. Meine Schwerpunkte setzte ich dabei auf die Aufstellungsarbeit und die Astrologie. In beiden Bereichen erwarb ich umfangreiche Ausbildungen. Meine Lehrer dabei waren und sind in erster Linie:

 

Dr. Peter Orban:

 

 

Arne Wolscht:

 

 

 

 

Dr. phil. Karin Friedrich

und Georg Weitzsch,

Akademie für Kinesiologie

und Heilkunde:

 

 

 

 

In zwanzig Jahren Seminararbeit begegneten mir auch so manche Lehrer, die mir eindrucksvoll demonstrierten, wie man es dann vielleicht doch eher nicht machen sollte und so gehe ich davon aus, das diese keinen Wert darauf legen können in diesem Rahmen erwähnt zu werden, wenngleich „negative″ Erfahrungen sehr oft deutlich lehrreicher sind als „positive″.

 

Allen gemeinsam jedoch gilt mein aufrichtiger Dank.

 

2017 eröffnete ich die

Bild: aus Symbolon von Dr. Peter Orban und Ingrid Zinnel